WISSEN SCHAFFT ZUKUNFT.
DIE FORSCHUNGSGRUPPE VON PROJEKT PETRA.

 


 

Die Forschungsgruppe PETRA hat gegenwärtig folgende Aufgabenbereiche:

Kinderschutz

Ein gebrochenes Bein wird im Röntgen erkannt, eine gebrochene Kinderseele nicht!

Kinder in der Bereitschaftspflege/Inobhutnahme sind oft hoch belastet und traumatisiert. Die Forschungsgruppe PETRA arbeitet an Konzepten, solche Belastungen im Rahmen von Inobhutnahmen zu erkennen und zu versorgen.

Zur Überwindung von Sprachbarrieren und zur Vermeidung ungewollter Re-Traumatisierung entwickelt die Forschungsgruppe PETRA sprachfreie Erhebungsmethoden zur Erfassung von Belastungen bei Flüchtlingskindern.

Hunderttausende minderjährige Kinder sind von der Scheidung/Trennung ihrer Eltern betroffen. Konflikte zwischen den Eltern, familiengerichtliche Auseinandersetzungen, aber auch ein Mangel an Beratungskonzepten für strittige Trennungseltern können zu seelischen Erkrankungen bei den betroffenen Kindern führen.

Praxisentwicklung, Qualitätssicherung, Katamnese

Die interdisziplinär angelegten Projekte der Forschungsgruppe PETRA fokussieren u. a. die Wirksamkeit sowie die Nachhaltigkeit von ambulanten, teilstationären als auch stationären Hilfen zu Erziehung. Evaluation stärkt Profession!

Forschungsstudien

Zur Steigerung des Kinderschutzes und als Beitrag zur Frage der Kindeswohlgefährdung führte die Forschungsgruppe PETRA die Studie

durch.

Aktuell führt die Forschungsgruppe PETRA die Studie

  • Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen

durch.

 

Broschüre "Forschung und Bildung"

Kontakt

PD Dr. Peter Büttner

 

 

Leiter der Forschungsgruppe PETRA

PD Dr. Peter Büttner
Telefon: 0 66 61 - 606 997 0
Telefax: 0 66 61 - 606 997 19
E-Mail: p.buettner@projekt-petra.de